Viel bleibt nicht übrig: Neue Statistik bremst für 2015 geplante Rentenerhöhung aus

Das hörte sich doch gut an! Eine Rentenerhöhung von bis zu 3,76%. Noch vor kurzem von Union und SPD euphorisch angekündigt, bleibt heute von der geplanten Rentenerhöhung nicht viel übrig.  Der Hauptgrund hierfür: Ein statistischer Effekt mit weitreichenden Folgen. Weiterlesen

Mitarbeitende Ehegatten: Sozialversicherungsrecht vs. Steuerrecht

Eine mitarbeitende Ehegattin, die auf Grund mitunternehmerischer Eigenschaften von der Sozialversicherungspflicht befreit ist, darf nicht automatisch vom Finanzamt als selbständig eingestuft werden. Dies wurde erneut, in diesem Fall durch das Finanzgericht Rheinland-Pfalz bestätigt (AZ 6 K 2294/11, vom 23.01.2014) Weiterlesen

Droht der gesetzlichen Krankenversicherung bereits erneut eine Unterfinanzierung?

In den letzten Wochen wurde mehrfach darüber berichtet, dass der Chef der Techniker Krankenkasse Jens Bass eine Bürgerversicherung weiter befürwortet. Auch ist er  fest der Meinung, dass die private Krankenversicherung (PKV) für das Alter – gemeint ist der demografische Wandel – nicht gerüstet sei.

Es ist nicht das erste Mal, dass man der PKV nur noch ein kurzes Überleben prognostiziert. Dem zu trotz geht es ihr besser, als in den Jahren davor. Inhalte wurden verbessert, die gebildeten Rücklagen steigen weiter an und bei einigen privaten Krankenversicherern werden sogar weitere Beitragssenkungen stattfinden. Weiterlesen

Die neue Rente ab 63 bedeutet nicht die Schaffung einer neuen Regelaltersgrenze! Ein mögliches Problem für die betriebliche Altersversorgung.

Seit dem 01.07.2014 können langjährig Versicherte der gesetzlichen Rentenversicherung bereits mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen. Möchten die frischgebackenen Rentner nun auch auf die zugesagte Betriebsrente zurückgreifen, führt dies oft zu Problemen.

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Statistik 2014: Durchschnittlicher Rentenbezug auf 19,3 Jahre gestiegen. Beziehen wir jedoch wirklich immer länger eine Rente?

Zwischen den vielen alarmierenden Berichten zur gesetzlichen Rentenversicherung, gibt es auch Erfreuliches aus Berlin zu berichten: Die Deutschen werden immer älter und beziehen somit auch immer länger Rente. So waren es im Jahr 2013 durchschnittlich 19,3 Jahre.

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Unternehmensnachfolge: Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht ist mit der mündlichen Verhandlung die entscheidende Phase übergegangen

Mit der mündlichen Verhandlung am 08.07.2015 ist nun das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in die letzte entscheidende Phase übergangen. Eine endgültige Entscheidung und somit der Abschluss des seit nunmehr 2012 andauernden Verfahrens zur Verfassungswidrigkeit der Erbschaftsteuer bei der Übertragung von Betriebsvermögen ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit im vierten Quartal 2014 zu erwarten. Weiterlesen

Konsequenzen für Familiengesellschaften durch die Rechtsprechung des Bundessozialgericht vom 29.08.2012, 12 KR 25 10 R

Das Kriterium der Familiengesellschaft wird künftig keine Relevanz mehr haben. Auf die Frage, ob ein in einer Familiengesellschaft tätiger Geschäftsführer tatsächlich Weisungen erhalten hat oder ob familiäre Bindungen solche Weisungen in der Vergangenheit verhinderten, kommt es nicht mehr an. Das bedeutet derweil nicht, dass Minderheitsgesellschafter in Familiengesellschaften künftig automatisch als sozialversicherungspflichtig anzusehen wären. Weiterlesen

Rentenreform 2014: Bundesregierung hat mit großer Mehrheit das neue Rentenpaket verabschiedet

Das umstrittene Rentenpaket tritt nun zum 01.07.2014 in Kraft. Was verbirgt sich hinter dem ersten sozialpolitischen Mammutprojekt der großen Koalition? Wer sind die möglichen Gewinner und wer die sicheren Verlierer?

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Vermögensnachfolge gestalten – Verantwortung zeigen

Die eigene Vermögensnachfolge sollte sorgfältig geplant und so geregelt werden, dass Angehörige oder nahe stehende Personen ausreichend abgesichert sind und die eigenen Vorstellungen auch in der Zukunft Bestand haben. Häufig ist auch und besonders eine verlässliche Regelung der Unternehmensnachfolge erforderlich. Dies sollten Sie schon bei der Abfassung und Gestaltung Ihrer Gesellschaftsverträge berücksichtigen. Weiterlesen

Wegfall der Freigrenze für Sachbezüge in 2014: Ist dies das Aus für die betriebliche Krankenversicherung?

Seit dem 01.01.2014 darf bei Beiträgen des Arbeitgebers zur Zukunftssicherung, wie z.B. der privaten Kranken- oder Pflegezusatzversicherung die bisher bestehende 44,- EUR Freigrenze nicht mehr angewandt werden.  Bedeutet dies das Aus für die betriebliche Krankenversicherung?

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